Augen auf die Welt
Willkommen!
Dieser Blog richtet sich an alle Leser, die das aktuelle Zeitgeschehen verfolgen und sich nicht scheuen, auch mal Fragen zu stellen.
Ich möchte mich hier mit aktuellen, auch politischen Themen befassen. Ich möchet kein politisches Statement abgeben, sondern vielmehr kommentieren, was um uns herum passiert.
Momentan immer im Fokus: Die Europäische Währungsunion und aktuelle Schuldenkrise. Klingt weit weg, wir sind aber mitten drin. Vor kurzem ereignete sich ein Vorfall in Griechenland, als ein überschuldeter Rentner Suizid begangen hat. Aus der Trauerfeier wurden handfeste Krawalle. Die Griechen wissen sich nicht mehr zu helfen. Aber wer ist dran schuld? Die hohen Versprechen der Währungsunion? Oder die Misswirtschaft der griechischen Regierung? Wahrscheinlich beide. Aber wie kann es sein, dass sich Bürger der Europäischen Union selbst umbringen müssen, weil sie nicht mehr zurecht kommen. Der Einzelne kann am wenigsten für die wirtschaftliche Lage seiner Regierung. So sahen das auch die Demonstranten in Griechenland, die den Tod des Rentners nicht als Freitod, sondern als durch die Regierung verübter Mord betiteln.
Wir haben es hierzulande ganz gut. Wir schimpfen über die hohe Steuerlast. Und ab und zu ziehen wir Geld von unseren Konten ab, weil es nicht mehr sicher ist. Aber wir kommen zurecht. Aber wie lange noch? Das dritte Hilfspaket für Griechenland kommt vielleicht. Am 15. März wurde das zweite verabschiedet und schon jetzt wird nach mehr gefragt. Das Problem: Die Regierung spart und Rettungsgeld wird hin und her geschoben. Aber ohne Wachstum kein Geld für die Staatskassen. Und ohne mehr Geld für die Bevölkerung kein Wachstum. Ein Kreis, der nur nach unten führen kann. Die Lösung? Es gibt keine. Momentan jedenfalls hat keiner die zündende Idee. Allerdings führt die Situation momentan dazu, dass immer mehr Griechen (und auch Spanier) Richtung Deutschland auswandern. Oder besser gesagt: In Deutschland einwandern. Kriegen sie keinen Job, zahlt der Sozialstaat. Mit anderen Worten: Der Steuerzahler. Alles dreht sich (mal wieder im Kreis).
Wir müssen auf jeden Fall auf die weiteren Entwicklungen gefasst sein.

Dieser Blog richtet sich an alle Leser, die das aktuelle Zeitgeschehen verfolgen und sich nicht scheuen, auch mal Fragen zu stellen.
Ich möchte mich hier mit aktuellen, auch politischen Themen befassen. Ich möchet kein politisches Statement abgeben, sondern vielmehr kommentieren, was um uns herum passiert.
Momentan immer im Fokus: Die Europäische Währungsunion und aktuelle Schuldenkrise. Klingt weit weg, wir sind aber mitten drin. Vor kurzem ereignete sich ein Vorfall in Griechenland, als ein überschuldeter Rentner Suizid begangen hat. Aus der Trauerfeier wurden handfeste Krawalle. Die Griechen wissen sich nicht mehr zu helfen. Aber wer ist dran schuld? Die hohen Versprechen der Währungsunion? Oder die Misswirtschaft der griechischen Regierung? Wahrscheinlich beide. Aber wie kann es sein, dass sich Bürger der Europäischen Union selbst umbringen müssen, weil sie nicht mehr zurecht kommen. Der Einzelne kann am wenigsten für die wirtschaftliche Lage seiner Regierung. So sahen das auch die Demonstranten in Griechenland, die den Tod des Rentners nicht als Freitod, sondern als durch die Regierung verübter Mord betiteln.
Wir haben es hierzulande ganz gut. Wir schimpfen über die hohe Steuerlast. Und ab und zu ziehen wir Geld von unseren Konten ab, weil es nicht mehr sicher ist. Aber wir kommen zurecht. Aber wie lange noch? Das dritte Hilfspaket für Griechenland kommt vielleicht. Am 15. März wurde das zweite verabschiedet und schon jetzt wird nach mehr gefragt. Das Problem: Die Regierung spart und Rettungsgeld wird hin und her geschoben. Aber ohne Wachstum kein Geld für die Staatskassen. Und ohne mehr Geld für die Bevölkerung kein Wachstum. Ein Kreis, der nur nach unten führen kann. Die Lösung? Es gibt keine. Momentan jedenfalls hat keiner die zündende Idee. Allerdings führt die Situation momentan dazu, dass immer mehr Griechen (und auch Spanier) Richtung Deutschland auswandern. Oder besser gesagt: In Deutschland einwandern. Kriegen sie keinen Job, zahlt der Sozialstaat. Mit anderen Worten: Der Steuerzahler. Alles dreht sich (mal wieder im Kreis).
Wir müssen auf jeden Fall auf die weiteren Entwicklungen gefasst sein.

augenaufdiewelt - 13. Apr, 17:52